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Stefan Sienerth: Bespitzelt und bedrängt – verhaftet und verstrickt | Rezension

Stefan Sienerth: Bespitzelt und bedrängt – verhaftet und verstrickt. Rumäniendeutsche Schriftsteller und Geisteswissenschaftler im Blickfeld der Securitate. Studien und Aufsätze. Berlin: Frank & Timme Verlag für wissenschaftliche Literatur 2022. 714 S.

 

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Von Ingeborg Szöllösi

Nach der Lektüre des jüngst erschienenen Buchs von Stefan Sienerth ist die Versuchung groß, Goethes hymnischen Appell „Edel sei der Mensch, / Hilfreich und gut!“ zu hinterfragen. Bis auf wenige Lichtblicke breitet sich auf Hunderten von Buchseiten des Menschen Erbärmlichkeit aus – durchsetzt von menschlichem Elend und Leid, gefolgt von Gram und Gewissensbissen. Fundamentale Fragen bäumen sich vor uns auf: Was macht aus dem Menschen ein unglückliches und zerrissenes, ein verirrtes und verführtes Wesen? Wie kommt es, dass der Einzelne so ohnmächtig und wehrlos in den Strudel der Zeitläufte gerät? Was kann ihn erretten? – Mit viel Verstand und Verständnis nähert sich der Autor einem verminten Terrain.

Zum Forschungsfeld des Germanisten Stefan Sienerth, langjähriger wissenschaftlicher Mitarbeiter, später Direktor des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS), gehört unter anderem die rumäniendeutsche Literatur und die Frage, wie sich diese „im Spiegel- und Zerrbild der ‚Securitate‘“ (so der Titel eines Forschungsvorhabens des IKGS) ausnimmt. In zahlreichen Publikationen sowie Tagungsbeiträgen und Vorträgen führt Stefan Sienerth die „geschichtliche Wahrheit über eine der perfidesten und perversesten kommunistischen Diktaturen Osteuropas“ (S. 10) vor – so auch im vorliegenden. Dabei geht es ihm nicht darum, möglichst viele Mitläufer, Spitzel und Denunzianten an den Pranger zu stellen: Mit seiner profunden Recherche und differenzierten Darstellung deckt er die Komplexität des Sujets auf und weist auf die Bedeutung der kontinuierlichen Aufarbeitungsarbeit eines der düstersten Kapitel in der Geschichte der Rumäniendeutschen hin. „Wissen über das Getriebe eines brutalen Machtapparats“ (S. 10) zu vermitteln – darum geht es. Daher auch der Appell des Autors, diese Forschungsarbeit nicht abbrechen zu lassen und sie der jüngeren Generation, für die jene Lebensverhältnisse hinter dem Eisernen Vorhang heute kaum nachvollziehbar sind, zugänglich zu machen. Einen Schritt in die richtige Richtung tut Sienerth mit dieser Publikation: Das Werk bündelt seine jahrzehntelange Arbeit – ein Quellenverzeichnis am Ende des Bandes zeigt auf, wo die Aufsätze erstmals publiziert worden sind, darunter Zeitschriften wie Spiegelungen, Text+Kritik und andere sowie zahlreiche wissenschaftliche Monografien, Sammel- und Tagungsbände. Dass Sienerths Forschungsergebnisse kompakt vorliegen, erleichtert künftige Recherchen erheblich. Wertvoll ist der Band auch für jene Leserschaft, die mit der Geschichte, Literatur und Kultur der Rumäniendeutschen nicht oder nur marginal vertraut ist. Für sie gibt es im dritten Abschnitt des Buches, betitelt Allgemeines, Weiterführendes, Methodisches, einen Aufsatz, der auf die historischen Details zur Siedlungsgeschichte der deutschen Minderheiten in Rumänien eingeht. Zudem wird in diesem Teil das Zusammenspiel der vielen Faktoren durchleuchtet, die das erfolgreiche Agieren des rumänischen Geheimdienstes über Jahrzehnte ermöglichten. Bevor man in die ersten beiden Hauptabschnitte des Buches einsteigt, empfiehlt es sich diesen dritten Abschnitt zu lesen. Während in Letzterem allgemeine Anmerkungen zur Entstehung des Apparats Securitate und zur Frage, weshalb dieser für ein verbrecherisches Regime notwendig war, zum Tragen kommen, werden in Ersteren (betitelt Oskar Pastior – sein Kreis und seine Generation und Im Umkreis des Kronstädter Schriftstellerprozesses aus dem Jahre 1959) zahlreiche konkrete Beispiele genannt – Menschen, die den Machtmissbrauch jenes Regimes toleriert, geduldet oder erlitten haben.

Nichts bleibt abstrakt, alles wird belegt: Die Aktenberge erzählen von tragischen Lebensgeschichten. Steile Karrieren entpuppen sich als Vorlage für fatale Abstürze, wie im Fall des Schriftstellers und Publizisten Paul Schuster, der trotz kommunistischer Gesinnung, mit der er seine siebenbürgisch-sächsischen Landsleute brüskiert und provoziert, ins Visier der Securitate gerät. Aus der Verehrung seines „Meisters“ (S. 172) Moses Rosenkranz als „integre Persönlichkeit“ (S. 172) – er „habe sich nie kaufen lassen, weder mit Geld noch mit schönen Worten“ (S. 172) – macht Paul Schuster keinen Hehl. Vor seiner überstürzten Ausreise aus Rumänien 1961 überlässt Rosenkranz dem Verehrer und Freund Paul seinen dichterischen Vorlass, der Letzterem samt seiner Korrespondenz mit dem „Meister“ zum Verhängnis wird. Schuster ist auf Schritt und Tritt umgeben von Spitzeln, die sich bei ihm als Freunde einschmeicheln (zum Beispiel „Johann Wald“) oder die ihm wegen ihrer Dienste unentbehrlich werden (zum Beispiel seine ihm nahestehende Daktylographin, bei der Securitate als „Marga“ bekannt). Selbst als Schuster nach einer Vortragsreise in die Bundesrepublik Ende 1971 nicht mehr nach Rumänien zurückkehrt, lässt ihn die Securitate weiter observieren – ausgerechnet ihn, der Rumänien „mehr als so mancher Sachse“ (S. 200) liebt und der seine „politisch-gedankliche Einstellung“ (S. 200) nicht ändert: Auch in Deutschland bleibe er ein „überzeugter Kommunist“ (S. 201), wie er seine Eltern – und selbstredend auch die mitlesende Securitate – in einem Brief wissen lässt. An diesem Beispiel wird klar: Dem rumänischen Machtapparat mit seinem Repressionsorgan Securitate geht es um den Aufbau einer Herrschaft von Angst und Terror.

Verwirrend nimmt sich das Curriculum vitae des Heinz Rottenberg aus. Der aus einer wohlhabenden jüdischen Familie stammende homosexuelle Literaturhistoriker nennt sich ab 1947 Heinz Stănescu und bespitzelt unter den Decknamen „Abrud“, „Silviu“, „Traian“ namhafte Persönlichkeiten der siebenbürgisch-sächsischen Öffentlichkeit wie Erwin Wittstock und Harald Krasser. Er denunziert Lyriker wie Oskar Pastior und Georg Hoprich, horcht Wissenschaftler, Schriftsteller und Journalisten aus Österreich und der Bundesrepublik aus, die sich mit der Kultur und Geschichte Südosteuropas beschäftigen (unter anderem Erich Beck, Ute M. und Anton Schwob), auch Koryphäen wie der Psychoanalytiker Alexander Mitscherlich oder die Schriftsteller Martin Walser und Heinar Kipphardt bleiben nicht verschont. Von 1953 bis 1976 berichtet der eifrige Informelle Mitarbeiter (IM) Stănescu „aus Überzeugung“ (S. 231) und „mit großer Hingabe“ (S. 231). Seinen Auftrag erledigt er so gründlich, dass sich sein Auftraggeber genötigt sieht, „‚Silvius’ informativen Eifer zu zügeln“. (S. 231)

Vielfach verstrickt ist auch die Vita des Historikers Carl Göllner, der als Spitzel unter dem Decknamen „Florescu“ agiert und auf seine Landsleute angesetzt wird. In seinen Publikationen und Vorträgen interpretiert und inszeniert er die Geschichte der Deutschen in Rumänien im Sinne der vorherrschenden Ideologie – stets hat er das propagandistische Desiderat der „‚Verbrüderung‘ mit der rumänischen Mehrheitsbevölkerung“ (S. 582) und den „gemeinsamen Kampf gegen die ‚Unterdrücker‘“ (S. 582) vor Augen. Seine berufliche Tätigkeit erlaubt es ihm zudem, von im Ausland stattfindenden Tagungen zu profitieren und darüber seinem geheimdienstlichen Auftraggeber Rechenschaft abzulegen – „er dürfte bestimmt zu den am häufigsten im Ausland weilenden Siebenbürger Sachsen mit rumänischem Reisepass gehört haben“ (S. 582). Als Spitzel „Florescu“ tut er seine „Pflicht und Schuldigkeit“ (S. 583), besticht durch „mit Nachdruck und Pathos vorgetragene Tiraden zwischen Überzeugung, Lüge und heuchlerischer Anbiederung“ (S. 576), gerät dabei aber selbst unter Verdacht, so dass sich an seinem Fall die Paranoia der Securitate am ergiebigsten aufdecken lässt: Unter dem Decknamen „Gunther“ wird „Florescu“ nun seinerseits verfolgt und bespitzelt: „Um sicher zu gehen, dass er sich der geheimdienstlichen Kontrolle nicht entziehe, solle er rund um die Uhr und mit allen verfügbaren technischen und operativen Mitteln observiert werden“ (S. 584) – es werden keine Kosten und Mühen gescheut, die Gesinnung des Spitzels auf die Probe zu stellen. Die Vergangenheit des gebürtigen Mediaschers wird bis ins kleinste Detail rekonstruiert, um sicherzugehen, dass der bereits vor Beginn des Zweiten Weltkrieg umtriebige Siebenbürger kein Agent des englischen Geheimdienstes ist. Sogar ein „traditions- und erfahrungsreiches Unternehmen“ (S. 589), das westdeutsche Observationsbüro Genter Co Internationale Detektiv Büro, wird während Göllners Münchner Aufenthalt im Juni 1971 auf ihn angesetzt. Die Verfolgungsakte „Gunther“ liest sich wie ein Detektivroman – von Sienerth auf mehreren Seiten akribisch dargelegt. Wie Heinz Stănescu wird auch Carl Göllner in seinem Eifer gebremst und von der Securitate angehalten, „er solle aufhören, sich öffentlich zu engagieren“ (S. 567), damit sein Umfeld nicht Verdacht schöpfe; seine Aufgabe sei die eines „politisch möglichst reservierten, unbeteiligten Wissenschaftlers“ (S. 567), nur so könne er Kollegen und Freunde unauffällig aushorchen.

Perfidie und Paranoia kommen auch im Kapitel über die Lebens- und Familiengeschichte Erwin Wittstocks nicht zu kurz. Dabei geht Sienerth unter anderem auf die Intention der Securitate ein, im Kronstädter Hotel ARO den IM „Florescu“ mit dem renommierten Schriftsteller zusammenzubringen, um gleich beide abzuklopfen: den Verfasser, der sich unter anderem mit dem damaligen Tabu-Thema, der Deportation der Rumäniendeutschen in die sowjetischen Arbeitslager, auseinandersetzt (sein Buch Januar ’45 oder Die höhere Pflicht wird bis 1998 unveröffentlicht bleiben), und den Spitzel, an dessen „Ehrlichkeit“ der Geheimdienst zu zweifeln beginnt.

Erwin Wittstock ist von einem ganzen Schwarm Informeller Mitarbeiter umgeben – deren Decknamen sind zwar bekannt, aber nicht immer wie im Falle „Florescus“ ihre richtigen Namen. Einer der fleißigsten Spitzel ist „Virgil Ionescu“, der eine Reihe „als ‚Referate‘ und ‚Rezensionen‘ bezeichnete Analysen zu einzelnen literarischen Werken von Erwin Wittstock“ (S. 316) verfasst, ja sogar Romanabschnitte ins Rumänische übersetzt, und dem Schriftsteller eine „antiziganistische“, „antisemitische“, „antirumänische Haltung“ bescheinigt – diese und viele weitere „Unterstellungen“ (S. 318) trägt Sienerth zusammen.

Unterstellungen werden auch dazu führen, Hermine Pilder-Klein zu belasten – mit der Folge, dass die berühmte Übersetzerin vier Jahre im Frauengefängnis Miercurea Ciuc einsitzt. Ihr widmet Sienerth ebenfalls einen Aufsatz. Stolz auf ihren an der Universität Innsbruck lehrenden Bruder verteilt Hermine unter Verwandten und in ihrem Hermannstädter Freundeskreis die von Karl Kurt Klein am 26. Mai 1957 im Düsseldorfer Landtag gehaltene Rede. Die Festansprache anlässlich der Feierlichkeiten zur Übernahme der Patenschaft über die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen durch das Land Nordrhein-Westfalen ist zwar „politisch eher unverfänglich und ohne jede Polemik gegen das nach dem Zweiten Weltkrieg in Rumänien installierte Regime“ (S. 411), wird jedoch für seine in Rumänien verbliebenen Geschwister zum Verhängnis. In einem Prozess Anfang 1960 wird Gustav Adolf zu zwanzig Jahren „schwerer Haft“ (S. 426) verurteilt. Und obwohl Hermine seit den 1930er-Jahren durch die Übersetzung bedeutender rumänischer Schriftsteller wie Ion Creangă, Ion Luca Caragiale, Mihail Sadoveanu eine allseits geschätzte Vermittlerin zwischen deutscher und rumänischer Kultur ist, wird sie zu sechs Jahren Haft verurteilt.

Zeitweilig teilt Hermine Pilder-Klein eine der „stark belegten Zellen“ (S. 428) unter anderem mit Grete Löw, eine „an Fragen der Literatur, der Philosophie und der bildenden Kunst interessierte“ (S. 24) Arbeitskollegin Oskar Pastiors in Hermannstadt. Als der Dichter zu seinem Germanistik-Studium in Bukarest aufbricht, überlässt er Grete seine frühen Gedichte – Impressionen aus dem sowjetischen Arbeitslager, in das er als 17-Jähriger verschleppt worden war. Durch einen Rumänienbesuch ihres seit Ende des Zweiten Weltkrieges in Linz lebenden Bruders gerät Grete Löw ins Visier der Securitate. Die Gedichte „antisowjetischen Inhalts“ bieten einen guten Grund, sie zu verhaften.

Zur selben Zeit wird der etwas ältere, unauffällige, zurückgezogene Bukarester Germanistik-Student Oskar Pastior durch die zielstrebige Bespitzelung „Silvius“ (siehe oben) bei der Securitate aktenkundig. Während es im Fall Grete Löws lediglich bei einem „IM-Vorlauf“, „der der eigentlichen Anwerbung vorausging“ (S. 36), bleibt, Grete als IM der Securitate nicht rekrutiert werden kann – wie Erwin Wittstock und Hermine Pilder-Klein beweist auch sie „Standfestigkeit“ (S. 45) und wird 1959 zu sieben Jahren Gefängnisstrafe verurteilt –, gibt ihr Freund Oskar Pastior im Juni 1961 eine „schriftliche Verpflichtungserklärung“ ab: „Darin hatte sich Pastior – im Sprachgebrauch seiner Auftraggeber – bereit erklärt, er werde, um sich zu ‚rehabilitieren‘, durch konkrete Taten seine Loyalität gegenüber dem volksdemokratischen Regime der Rumänischen Volksrepublik beweisen“. (S. 55) Unter dem Decknamen „Otto Stein“ liefert der unter großen Druck geratene Dichter der Securitate Informationen – bis 1968, als es ihm gelingt, sich – einer Einladung der Österreichischen Gesellschaft für Literatur folgend – in die Bundesrepublik abzusetzen. Es gebe „bislang kein bzw. kaum relevantes Material“ (S. 56), „aus dem hervorginge, Pastior habe diese Schriftsteller in irgendeiner Weise belastet“ (S. 56) – eine wichtige Auskunft, da unter den Schriftstellern (Alfred Margul-Sperber, Oskar W. Cisek, Paul Schuster, Alfred Kittner) auch sein Freund, der talentierte Poet Georg Hoprich, ist, dessen Inhaftierung und – nach der Freilassung – dessen Selbstmord nicht auf „inkriminierende Berichte“ (S. 56) Pastiors zurückzuführen sind. Pastior sei „vorwiegend darauf bedacht [gewesen], durch seine Berichte möglichst niemanden zu schaden“. (S. 56)

Im Rückblick auf seine Deportationsjahre im Donbass schreibt Oskar Pastior den für Sienerths Text titelgebenden Satz auf: „Ich habe Angst vor unerfundenen Geschichten“. – In Sienerths vorliegendem Opus sind derer nebst der hier gestreiften noch einige andere zusammengetragen. Sowohl für Kenner der Materie als auch für Anfänger stellen sie ein faktenreiches Material dar, durch das die fatalen Folgen der kommunistischen Herrschaft in Rumänien für den einzelnen Menschen eindrücklich veranschaulicht werden. So wie in seinen früheren Publikationen geleitet Sienerth auch in diesem Buch der Grundsatz: „Die Aneignung der jüngeren und jüngsten rumäniendeutschen Geschichte muss auch die Bereitschaft einschließen, diese Periode als Ganzes in den Blick zu nehmen, sich neben den schönen auch den dunklen Seiten dieser Vergangenheit zu stellen. Denn es war beileibe nicht bloß eine Leidens- und Heldengeschichte, die die Deutschen Rumäniens nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges durchschritten und durchlitten haben. Neben Deportation, Enteignung, Unterdrückung, Ausgrenzung und Aussiedlung gab es Verweigerung, Widerstand und Auflehnung gegen das kommunistische System, doch ebenso Schweigen, Anpassung, Zustimmung, Kollaboration und Komplizenschaft, ja mitunter Verstrickung, Verrat und Niedertracht. Zum Bild dieser Gemeinschaft, deren kulturelles Gedächtnis sich gern aus heroischen und Opfer-Narrativen speist, gehören auch diese Schattenseiten“. (S. 17f.) – Denn wie der Dichter einst verkündete: „[…] allein der Mensch / Vermag das Unmögliche:/ Er unterscheidet, / Wählet und richtet“.

 

Erschienen in: Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas, Heft 2 (2022), Jg. 17, Verlag Friedrich Pustet, Regensburg, S. 173–177.