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Brigitte Klosterberg, István Monok: Die Hungarica Sammlung der Franckeschen Stiftungen zu Halle | Rezension

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Brigitte Klosterberg, István Monok (Hgg.): Die Hungarica Sammlung der Franckeschen Stiftungen zu Halle. Alte Drucke: 1495–1800. Bearbeitet von Attila Verók. (Adattár XVI–XVIII. századi szellemi mozgalmaink történetéhez [Materialien zur Geschichte der Geistesströmungen des 16.–18. Jahrhunderts in Ungarn]; Bd. 40, 1+2). Budapest: MTA Könyvtár és Információs Központ 2017. 1235 S.

Von Christian Rother

Sind in den heutigen, schnelllebigen digitalen Zeiten mannigfacher Datenbanken noch Kataloge in Buchform nötig? Beim Betrachten des Umfangs stellt sich diese Frage unweigerlich – nicht allerdings für Attila Verók, um dessen Katalog es hier geht. Dieser besteht aus zwei Bänden mit fortlaufender Paginierung und zusammen über 1.200 Seiten, in denen, wie der Titel schon sagt, die alten Drucke mit Ungarn-Bezug in den Bibliotheken der Franckeschen Stiftung zu Halle registriert sind. Dabei handelt es sich um die Abschlussbände 5 und 6 des mehrbändigen Werkes Die Hungarica Sammlung der Franckeschen Stiftungen zu Halle. Die Porträts bildeten 2003 den Anfang, 2009 folgten Historische Karten und Ansichten, 2015 zwei Bände Handschriften und nun die Alten Drucke.

Die alten Drucke werden als Monografen definiert, die zwischen 1495 und 1800 publiziert wurden. Der erste der beiden Bände beginnt mit einer einführenden Studie, der eine »Einleitung zur Verwendung des Hungarica-Katalogs« sowie ein Abkürzungsverzeichnis folgen (S. XXXI–XLII). Anschließend werden 2.244 Titel auf 740 Seiten aufgeführt. Beginnend mit Seite 741 setzt der zweite Band den Katalog bis zu Nr. 3.194 fort. Abgeschlossen wird er durch ein umfangreiches Registerwerk: Personen (Autoren, Übersetzer, Herausgeber, Mitarbeiter, Adressaten, aber auch biblische Propheten und Könige), im Titel der erfassten Werke vorkommende Orte, Verleger und Drucker, Verlags- und Druckorte, Hungarica-Gattung sowie eine chronologische Übersicht, in der den einzelnen Erscheinungsjahren die laufende Nummer der Titel zugeordnet ist.

In kompakter Form stellt Verók auch die Geschichte der Institution dar. Aus dem Nukleus der 1698 gegründeten Privatbibliothek des pietistischen Theologen und Pädagogen August Hermann Francke (1663–1727) mit einem Anfangsbestand von zehn Büchern stieg der Bestand innerhalb von 30 Jahren auf ansehnliche 18.000 Bände an – was umso bedeutender ist, wenn man sich die Tatsache vergegenwärtigt, dass die universitären Sammlungen der damaligen Zeit die Anzahl von 10.000 Bänden in den seltensten Fällen überstiegen. Dies gelang Francke durch gezieltes Sammeln, durch Anwerbung Adliger, Theologen und wohlhabender Bürger als Mäzene für seine Stiftung sowie dadurch, dass Professoren der Universität Halle ihm ihre eigenen Bibliotheken vererbten. Gesammelt wurde universell, allerdings bildete sich, bedingt durch die Lesegewohnheiten der Professoren und Theologen sowie die Tatsache, dass 1710 direkt auf dem Gelände der Franckeschen Stiftungen die Cansteinsche Bibelanstalt, die erste der Welt, gegründet wurde, rasch der Schwerpunkt der protestantischen bzw. pietistischen Literatur heraus.

Von Anfang an war Franckes Bibliothek der Lehrerschaft seiner Stiftungen, den Studenten sowie den Bürgern Halles zugänglich und dürfte damit unter die ersten Häuser fallen, für die in späteren Zeiten der Terminus »öffentliche Bibliothek« verwendet wurde.

Nach Franckes Tod durchlief die Bibliothek mehrere Höhen und Tiefen. Einerseits Stagnation im Aufbau und Auslagerung der Bestände zur Zeit des Zweiten Weltkrieges, andererseits planvolle Erwerbung und Modernisierung, was letztendlich dazu führte, dass sich die Institution ab 1992 unter der Führung von Paul Raabe, dem ehemaligen Leiter der Herzog-August-Bibliothek in Wolfenbüttel, zur Forschungsbibliothek und zum Buchmuseum entwickelte.

Der Ungarn-Bezug ergibt sich, da sich ein bedeutender Bevölkerungsteil des Königreichs Ungarn bis zum Ende des 16. Jahrhunderts zu einer der protestantischen Konfessionen bekannte, jedoch gleichzeitig universitäre Ausbildungsmöglichkeiten fehlten – in den ungarischen Kronländern bis 1635, in Siebenbürgen bis 1872. So reisten die Studenten des Königreichs zu insgesamt 69 Hochschulen des Kaiserreichs, anfangs überwiegend nach Wittenberg, später (in der Reihenfolge ihrer Bedeutsamkeit) nach Jena, Halle und Leipzig. Zwischen 1701 und 1849 waren es insgesamt 5.385 sicher identifizierbare Peregrinanten, davon 805 in Wittenberg, Halle und Leipzig, 1.669 in Jena. Den größten Anteil bildeten die Siebenbürger Sachsen, so dass deren Werke in den untersuchten Hallensischen Bibliotheksbeständen auch am zahlreichsten vertreten sind.

Neben der ursprünglichen Kernbibliothek der Franckeschen Stiftung wurden von Verók zwei weitere Buchbestände untersucht. 1817 versetzte Napoleon die Wittenberger Universität samt Bibliothek nach Halle und gründete so die Martin-Luther-Universität Witten-berg-Halle. 1747 verstarb der in Kronstadt gebürtige Prorektor der Hallischen Universität, Martin Schmeizel, und hinterließ der Franckeschen Stiftung große Teile seiner Privatbibliothek. In dem durchforsteten Bestand von insgesamt etwa 126.000 Medieneinheiten (13.000 Porträts, 2.000 Landkarten, 111.000 Bücher) der Erscheinungsjahre 1495 bis 1800 konnten über 5.000 Dokumente mit Ungarnbezug ausfindig gemacht und nachgewiesen werden. Unter den gefundenen 243 Porträts befinden sich Darstellungen von zwölf Personen, die bis zu diesem Zeitpunkt unbekannt waren. Ähnlich verhält es sich bei den 444 historischen Landkarten und den Stichen. Fünf Landkarten und etwa 60 Ansichten waren noch nicht oder lediglich in anderen Varianten beschrieben. Keine Aussage kann naturgemäß darüber getroffen werden, inwieweit die 1.556 Handschriften (überwiegend Briefe) in der Fachliteratur rezipiert worden sind. Ebenso wenig kann rekonstruiert werden, wie viele Hungarica-Titel der alten Drucke bis dato unbekannt waren. Verók schätzt sie auf weit über einhundert.

Schnell wird deutlich, dass Verók in seiner einleitenden Studie sich nicht nur auf die in den beiden vorliegenden Bänden erfassten Monografen beschränkt, sondern ein Resümee seiner Arbeit der letzten zwanzig Jahre in Halle zieht, gehen die Anfänge des Erfassungsprojektes doch auf das Jahr 2000 zurück, als die Nationalbibliothek Széchényi, die Bibliothek der Ungarischen Akademie der Wissenschaften, beide in Budapest, sowie die Franckeschen Stiftungen zu Halle einen entsprechenden Kooperationsvertrag eingingen. Auch ist Verók der Bearbeiter der Porträts, somit von Anfang an dabei und versteht die Alten Drucke nicht nur als Abschluss-, sondern auch als Ergänzungsbände der vorangegangenen vier Publikationen. Dabei geht er durchaus selbstkritisch mit sich und seiner Arbeit um, wenn er sich beispielsweise mit in Rezensionen gemachten Hinweisen auf nicht erfasste Stiche in seinen Porträts auseinandersetzt (S. XXII, Anm. 32). Oder wenn er eingesteht, dass er aus Mangel an entsprechender Fachliteratur keine eindeutigen Aussagen über den Widerhall des hallischen Pietismus in Siebenbürgen treffen kann, jedoch gleichzeitig Forschungsthemen vorschlägt (S. XXVII–XXX).

Deutlich ist Verók aber auch der Enthusiasmus an seiner Arbeit anzumerken, etwa wenn er des Öfteren betont, dass in Halle ein autopsisches Arbeiten in den Magazinen möglich war, er sich in der Herzog-August-Bibliothek in Wolfenbüttel aber lediglich mit dem Zettelkatalog begnügen musste. In seiner Euphorie geht er sogar so weit, Halle als die »größte ›Ungarische Bibliothek‹ außerhalb der Grenzen Ungarns« (S. XXI) zu bezeichnen, allerdings wäre an dieser Stelle ein einschränkend erklärender Nebensatz hilfreich gewesen. Denn wie aus dem erweiterten Zusammenhang hervorgeht, kann damit lediglich der historische Bestand, also die Erscheinungsjahre zwischen 1495 und 1800, gemeint sein. Schließlich hat jede Bibliothek mit Sammelgebiet Siebenbürgen, Österreich-Ungarn, Ungarn, so sie ihrem Sammelauftrag halbwegs seriös nachkommt, mehr als 5.000 Medieneinheiten mit Ungarn-Bezug im Bestand.

Steht man vor einer derartig umfangreichen Aufgabe wie der Erfassung eines (Teil-)Bestandes, so gilt es mehrere Herausforderungen zu meistern. Zur Verfügung stehende Zeit und Budget stehen dem Berg an Büchern (Sie dürfen ihn sich ruhig bildlich vorstellen) gegenüber: eine schier unendliche Anzahl an vollen Regalmetern, aus denen Sie sich, nach Möglichkeit vollständig, die Werke herausziehen müssen, die auf Ihre Erfassungskriterien passen. Sie wissen, dass Sie etwas finden werden, Sie wissen allerdings nicht, was, wie viel und wo. Sie müssen also zuallererst Ihre Erfassungskriterien definieren (Verók nennt sie »Gattungen«, zum ersten Mal auf S. XXXIV). Dann machen Sie sich auf die Suche, beginnen beim ersten Regalmeter, von links nach rechts, nehmen jedes Buch einzeln in die Hand und blättern es durch: Titelblatt, Inhalt, Marginalien, entscheiden, ob es für Sie eine Relevanz hat oder nicht, erfassen es unter Umständen, stellen es an seinen Standort zurück und nehmen das nächste Buch zur Hand. Nach einer gewissen Zeit des Einarbeitens in den Bestand und wenn eine aussagekräftige Titelanzahl zusammengekommen ist, überprüfen Sie sowohl Ihre Erfassungskriterien als auch die erzielten Ergebnisse: Was hat die Suche bis jetzt ergeben? Wie steht es mit der Zeit? Was sagt das Budget? Müssen die Erfassungskriterien angepasst werden? Enger ziehen oder erweitern? Bei den Porträts reichten die traditionellen vier Kategorien der ungarischen Buchgeschichtsforschung zur Definition des Begriffs »Hungarica« aus: Text in ungarischer Sprache, Druckwerke aus Offizinen Ungarns oder von ungarischen Druckern, Werke ungarländischer Autoren und Druckwerke, die einen Ungarnbezug aufweisen (Inhalts-Hungarica). Ungarischer Historiografe und ungarischem Selbstverständnis Rechnung tragend, wird dabei Ungarn als das Gebiet definiert, das während des Erfassungszeitraumes zum Ungarischen Königreich gehört hat – und demnach sind alle in diesem Gebiet geborenen oder zur Zeit ihres Schaffens dort lebenden Personen, die zur Entstehung eines selbstständigen oder unselbstständigen Teils eines Druckwerks vor 1801 beigetragen haben, als »ungarländischer Autor« erfasst worden. Bei den Alten Drucken konnten die Erfassungskriterien allumfassend und universell erweitert und verfeinert werden, so dass wir uns nun 15 »Gattungen« gegenüber sehen. Neben den oben bereits erwähnten wurden folgende neu eingeführt: das Erfassen von Widmungen von einem aus Ungarn stammenden bzw. an einen oder mehrere Ungarn adressierte; Porträts, Landkarten, Bilder, Stiche (sowohl als Nachtrag zu den bereits erschienenen Bänden als auch in den Monografen aufgefundenen); ungarischer Besitzer des Buches; Marginalien eines Ungarn oder auf Ungarisch oder mit Ungarnbezug sowie Rezensionen zu Büchern mit Ungarnbezug. Verók besteht auch darauf, dass Dubletten keine Dubletten sind, da, obwohl bibliografisch identisch, die »exemplarspezifischen Merkmale« (damit meint er die Marginalien) voneinander abweichen (S. XXXVI).

Aufgebaut sind die Titelangaben des Katalogs nach folgendem Schema: laufende Nummer innerhalb der Alten Drucke, Signatur im Bestand der Halleschen Bibliotheken, Verfasser, Titel in Kurzform, Druckort, Drucker/ Verlag, Erscheinungsjahr, Umfang, Hungarica-Gattung; Konkordanz. Die Titelauflistung folgt der strengen lateinischen Buchstabenfolge. Beginnend mit A werden alle Autoren und deren Werke aufgezählt. Sind mehrere Titel eines Autors vorhanden, werden diese allerdings nicht alphabetisch, sondern chronologisch nach Erscheinungsjahr aufgeführt. Bestimmte und unbestimmte Artikel (der, die, das, ein, eine, einer …) werden allerdings wiederum nicht übersprungen, sondern mitgeordnet. Weder bei den Titeln noch bei den Fußnoten wurde bibliografische Vollständigkeit angestrebt. Ziel war »hauptsächlich eine bibliothekarisch-dokumentarische Registrierung der Werke« (S. XXXVI), so dass Verók beispielsweise mit den Titelanfängen auskommt. Dafür sind die Anmerkungen der Gattungsangaben ausführlich und erstrecken sich teilweise über mehrere Seiten. Die Konkordanzen erfolgen ausschließlich zu im Druck erschienenen Bibliografen, diejenigen zur digitalen Ausgabe der retrospektiven ungarischen Nationalbibliografie fehlen, da »die Hallischen Hungarica-Treffer […] seit Jahren« (S. XXXVII) in diese integriert sind. Ebenso fehlen die Konkordanzen zum Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 17. bzw. 18. Jahrhunderts (VD 17 bzw. VD 18).

Kehren wir nun zur Ausgangsfrage zurück. Als erstes konzentrieren wir uns wieder auf Veróks Text. Er betrachtet seine Kataloge, zweifelsfrei zu Recht, als Werke der Grundlagenforschung nicht nur zur Schul- und Bildungsgeschichte, sondern auch zur Kirchen- und Religionsgeschichte, Literatur-, Buch-, Kultur- und Medizingeschichte (S. XV– XVI). Man könnte noch die Historiografie hinzufügen. Auch wenn Verók zu all diesen Wissenschaftszweigen ausgiebig Sekundärliteratur aufführt, gibt er dennoch zu bedenken, und das auch wieder zu Recht, dass diese teilweise veraltet, in jedem Fall aber unvollständig ist, da die Kataloge der Hungarica Sammlung der Franckeschen Stiftungen zu Halle nicht berücksichtigt wurden. Ebenso führt er weitere Forschungszweige auf (S. XXVII–XXX), die mit Hilfe der Kataloge bearbeitet werden können, so zum Beispiel die oben bereits erwähnte Ausstrahlung und Rezeption des Pietismus in Siebenbürgen, seinen Einfluss auf das Gedankengut einzelner Persönlichkeiten (Samuel von Brukenthal), ganzer Personengruppen (Freimaurer) oder Institutionen (Brukenthal-Bibliothek).

Aber ist diese Antwort erschöpfend? Wir meinen nein, da sie die elektronische »Konkurrenz« vollkommen ausklammert. Zwar erwähnt Verók in einem Nebensatz, dass die früher publizierten Porträts in der Zwischenzeit auch online recherchiert werden können, geht aber nicht näher darauf ein. Ebenso wird deutlich, dass die reinen bibliografischen Angaben bereits in verschiedenen Datenbanken der Projekt-Partnerländer nachgewiesen sind (siehe oben), allerdings nicht in der hier erarbeiteten inhaltlichen Tiefe. Weitere Gesichtspunkte des Themas Papier versus Digital fehlen bei Verók völlig.

Auf eine müßige Diskussion bezüglich Vorlieben der Nutzer, Papier versus Digital und allem, was dazu gehört, lassen wir uns nicht ein, da für jedes Pro mindestens ein Kontra geliefert werden kann. Ebenso wenig auf die Frage, »was passiert, wenn Datenbanken wegen Stromausfall nicht zugänglich sind oder gar vollständig verloren gehen?« Wir möchten mit dem Punkt Recherchierbarkeit näher an der Praxis bleiben. Jede Datenbank hat per se ein großes Problem: Der Nutzer sieht sich mit einer mehr oder weniger übersichtlichen oder funktionalen zweidimensionalen Suchmaske konfrontiert, mit der er arbeiten muss. Unabhängig davon, ob der Datenbank-Fremde nach Teilen des Titels oder nach Schlagwörtern sucht, stehen die Chancen niemals besser als 50 Prozent einen Treffer zu erhalten. Ein dreidimensionales Suchen, also ein browsen nach Themen beziehungsweise Inhalten oder ähnlichem, wird – wenn überhaupt – meist nur recht rudimentär angeboten.

Das Meistern genau dieser Schwierigkeiten ist der Vorteil einer in gedruckter Form veröffentlichten Bibliografie. Das Auffinden der gewünschten Literatur kann auf vielfältigste Weise geschehen: Vorwort, Einleitung und, wie in unserem Falle, eine vorhandene einleitende Studie können einen guten Überblick über Inhalt und Aufbau vermitteln. Sind diese vielversprechend, wird durch »Schmökern« in die Tiefe gegangen. Die Indices und Register schließlich sind für die Detailfragen zuständig. Hält man Veróks Werk in den Händen, wird klar, dass er selbst diese Frage unbewusst, quasi en passant, mit einem »Ja« beantwortet hat.

 

Erschienen in: Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas, Heft 2 (2020), Jg. 15, Verlag Friedrich Pustet, Regensburg, S. 129–133.

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