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Ioana Maria Cusin, Ioana Hermine Fierbințeanu, Ileana Maria Ratcu (Hgg.): Rumäniendeutsch, Identität(en) und Lebensbilder. Siebenbürgen und Altreich | Rezension

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Ioana Maria Cusin, Ioana Hermine Fierbințeanu, Ileana Maria Ratcu (Hgg.): Rumäniendeutsch, Identität(en) und Lebensbilder. Siebenbürgen und Altreich. Berlin: Wissenschaftlicher Verlag Berlin 2022. 324 Seiten.

Der 2022 im Wissenschaftlichen Verlag Berlin (wvb) erschienene Band Rumäniendeutsch, Identität(en) und Lebensbilder (mit dem Untertitel Siebenbürgen und Altreich) erweist sich als willkommenes Novum auf dem Markt, das eine Lücke in der einschlägigen Literatur schließen und zugleich das Thema »Identität« aus einer neuen Perspektive betrachten will. Das Buch ist das Resultat von fünf Autorinnen, die sich mit dem Konzept der Identität aus unterschiedlichen Blickwinkeln auseinandersetzen. Es geht um die Herausgeberinnen selbst, wobei noch Doris Sava und Evemarie Draganovici als Autorinnen je eines Kapitels dazukommen. Der Band setzt sich aus sechs Kapiteln unterschiedlicher Länge mit jeweils eigenen Literaturangaben und einem Anhang zusammen.

Der gewählte Titel setzt sehr gelungen die Parameter des Untersuchungsgegenstandes fest: Es geht um Rumäniendeutsch als offiziell anerkannte Varietät des Deutschen mit gerechtfertigtem Anspruch auf Standardsprachlichkeit. Das Singular-Plural-Spiel Identität(en) verweist einerseits darauf, dass das Rumäniendeutsche unter anderem eine Brückenfunktion zwischen der deutschen und der rumänischen Kultur erfüllt und somit für eine sprachlich-kulturelle Vielfalt steht, andererseits darauf, dass es jedoch eine Einheit per se ausmacht. Nicht zuletzt findet sich im Untertitel die untersuchte Territorialität des hier dargestellten Themas: Siebenbürgen und Altreich. Dabei darf allerdings nicht unerwähnt bleiben, dass die Herausgeberinnen in ihrem Vorwort (S. 11–16) doch das Desideratum formulieren, künftig auch »die identitätsstiftenden Merkmale sowohl im Banat als auch in der Bukowina zu untersuchen« (S. 16).

Das erste Kapitel, Theoretische Grundlage (S. 17–39), unterschrieben von Ioana Maria Cusin und Ioana Hermine Fierbințeanu, führt auf theoretischer Ebene ins Thema ein und stellt die Grundkonzepte, mit denen weiter im Buch operiert wird, vor. Ausgegangen wird vom eigentlich das ganze Buch durchdringenden Konzept der Identität, das allerdings eher in Bereichen wie Philosophie, Soziologie, Psychologie und anderen und weniger in der Sprachwissenschaft anzutreffen ist. Es wird zwischen der individuellen/personenbezogenen und der kollektiven/gruppenbezogenen Identität unterschieden beziehungsweise auf die dafür bezeichnenden Kategorien eingegangen: Nationalität, Ethnie, Geschlecht, Rasse und Religion. Besondere Aufmerksamkeit schenken die Autorinnen der kulturellen Identität, die »eine integrierende wie auch eine abgrenzende Funktion« (S. 20) aufweist, und stellen dabei Folgendes fest: »Grundlegend für die Identitätsbildung ist der interkulturelle Dialog, insofern er solche Merkmale wie Ähnlichkeiten und Unterschiede offenbart, die dem Individuum ein Bild von sich selbst und von den anderen vermittelt.« (S. 21) Hervorgehoben wird auch die identitätsbildende Rolle der Sprache beziehungsweise wie sich diese auf die Person und auf die Kollektivität auswirkt. Im zweiten Teil dieses Kapitels erläutern Cusin und Fierbințeanu ausführlich den Begriffsapparat: Mehrsprachigkeit, Bilingualismus, Sprachmischungen, Sprachwechsel, Codeswitching, Interferenz und Transfer.

Im zweiten Kapitel, Die siebenbürgisch-sächsischen Urkunden – identitätsstiftende Bausteine für die Siebenbürger Sachsen (S. 40–71), erörtert die Bukarester Linguistin Ileana Maria Ratcu siebenbürgisch-sächsische Urkunden, wobei sie von der Überzeugung ausgeht, dass »Sprache, Konfession und Schulwesen […] identitätsstiftende ›Säulen‹ für jede Gemeinde« (S. 41) darstellen. Nach einer einführenden Vorstellung der wissenschaftlichen Beschäftigungen mit deutschsprachigen Archivalien auf rumänischem Terrain präsentiert die Autorin die siebenbürgisch-sächsischen Urkunden von ihren Anfängen und hebt die Rolle der Sprache in der damaligen Zeit hervor. Eingegangen wird auf die Organisierung unterschiedlicher Archivbestände, zum Beispiel in Hermannstadt (rum. Sibiu), Bistritz (rum. Bistrița) und Kronstadt (rum. Brașov), sowie den Beitrag der Archivare (Albert Berger, Franz Zimmermann, Friedrich Stenner, Gernot Nussbächer) zur Bewahrung dieser Symbole der deutschsprachigen Kultur. (S. 45) In einem zweiten Schritt ihres Unterfangens verfolgt Ratcu die Art und Weise, wie durch die unterschiedlichen Urkunden die deutsche Sprache, aber vor allem das Siebenbürgisch-Sächsische erhalten geblieben sind. Folgendes lässt sich hier unterstreichen: »Die Sprache der Siebenbürger Sachsen kannte eine eigenartige Evolution, anders als die der deutschen Sprache in ihren Herkunftsgebieten, was ein unumstrittener Beweis für die originale Entwicklung ihrer Geschichte und für die Herausbildung einer ethnischen Gemeinde mit besonderen Merkmalen und einer eigentümlichen Identität in Siebenbürgen ist.« (S. 54) Die deutschsprachigen Urkunden aus Siebenbürgen weisen, so Ratcu (S. 57), viele sprachliche Ähnlichkeiten mit österreichischen Urkunden auf, wobei die Urkundensprache insbesondere durch sogenannte Stadtnotare gepflegt wurde. (S. 58) Die permanenten Beschäftigungen mit den Archivbeständen zeigen, dass die Siebenbürger Sachsen nach wie vor auf der Suche nach ihrer eigenen Identität waren.

Doris Sava, gebürtige Siebenbürgerin, widmet sich im dritten Kapitel, Deutsch in Siebenbürgen. Zwischen Bewahrung und Anpassung (S. 72–167), dem Rumäniendeutschen in Siebenbürgen, präziser: im südlichen Teil Siebenbürgens. Die über 800 Jahre alte Geschichte der deutschsprachigen Minderheit in dieser Gegend ist als Anzeichen für die Identitätswahrung zu interpretieren, was laut der Autorin »dem ausgeprägten Gemeinschaftssinn und Traditionsbewusstsein und der Verschränkung von Sprache und Konfession […] zu verdanken« (S. 73.) ist. Eingegangen wird auf die zwei Hand in Hand gehenden, identitätsstiftenden Trägerinstitutionen, die die Kontinuität dieser Bevölkerung und automatisch dieser Kultur im Laufe der Zeit gewährleistet haben, und zwar: die Kirche mit dem Gottesdienst in deutscher Sprache und das dortige deutschsprachige Schulwesen. Deutsch war hier Amts- beziehungsweise Verkehrssprache und wurde (und wird teilweise immer noch) als Schriftsprache in der Kirche, Schule, Presse und Literatur gebraucht. Heute ist es nicht nur Minderheitensprache, sondern auch Bildungssprache. Zwar sind die Deutschstämmigen in Siebenbürgen (und in ganz Rumänien) numerisch im Schwinden begriffen, die Kultur aber, die sie hinterlassen haben und gegenwärtig immer noch pflegen, ist für das frühere wie auch heutige Rumänien äußerst bereichernd. Die Auflösung verschiedener Organisationsformen der Siebenbürger Sachsen während des Zweiten Weltkriegs und im Anschluss daran hat dazu geführt, dass Deutsch zum Beispiel am Arbeitsplatz von immer weniger Menschen gepflegt wurde. Auch die Wende 1990 hat eine Massenauswanderung der vom »überidealisierten Deutschlandbild« (S. 116) begeisterten Rumäniendeutschen ermöglicht, sodass die gegenwärtige demografische Situation rückläufig ist. Sava spricht zwei Integrationsmuster an: »Angleichung an die bundesdeutsche Gesellschaft bzw. die Trennung der Verbindungen zur ›alten Heimat‹ und Bemühungen um den Erhalt und die Weitergabe von Kultur und Traditionen durch Verbände, Heimatortsgemeinschaften, Nachbarschaften und Kultureinrichtungen«. (S. 115) Letzteres soll das Zusammengehörigkeitsgefühl der in Rumänien gebliebenen Deutschstämmigen lebendig gehalten haben. Die Autorin analysiert auch Jahresberichte verschiedener Institutionen, zum Beispiel im Archiv des heutigen Nationalkollegs Samuel von Brukenthal beziehungsweise beim Demokratischen Forum der Deutschen in Rumänien. Sie bemerkt dabei einen ständigen Kampf um den Erhalt der deutschen Sprache und Kultur. In diesem Sinne werden interne und externe Förderprogramme vorgestellt, die die kulturelle Identität der Rumäniendeutschen beziehungsweise die Verbindungen zwischen Deutschland und Rumänien aufrechterhalten wollen. Abschließend äußert Sava das dringende Desideratum, dass auch die Mehrheitsbevölkerung hierzulande Interesse für das Rumäniendeutsche aufbringen soll, damit das Kulturerbe der Siebenbürger Sachsen noch lebendig bleiben kann. (S. 153)

Ergänzend zum gerade präsentierten Kapitel liegt der Beitrag von Evemarie Draganovici, ebenfalls gebürtige Siebenbürgerin, vor, die sich in dem von ihr unterzeichneten Kapitel, Siebenbürgisch-sächsisches Schulwesen in den nordsiebenbürgischen Ortschaften Bistritz/Bistrița, Sächsisch-Regen/Reghin und Tekendorf/ Teaca von den Anfängen bis heute (S. 168– 226), mit dem Rumäniendeutschen im nördlichen Teil Siebenbürgens befasst. Das schließt das Nösnerland (rum. Țara Năsăudului) und das Reener Ländchen (Ținutul Reghinului) mit ein. Nach einem kurzen historischen Abriss Nordsiebenbürgens, in dem unter anderem auf bestehende Urkunden, die die Entstehung beziehungsweise die Existenz der Gegend belegen, eingegangen wird, präsentiert die Autorin die Bedeutung der drei untersuchten Ortschaften als Verkehrsmittelpunkte für die Gesellschaft ab dem 14. Jahrhundert. Auch in diesem Kapitel wird ausdrücklich die enge Beziehung zwischen Kirche und Schule hervorgehoben, die beide einen wichtigen Beitrag zur Aufrechterhaltung der deutschen Kultur vor Ort geleistet haben: »Es war ein großer Vorteil, dass alle Gemeinden evangelisch wurden, denn dadurch konnte die Kirche die Schule weiter aufrechthalten [sic!] und pflegen, somit bleiben auch alle siebenbürgisch-sächsischen Schulen in Nordsiebenbürgen konfessionell«. (S. 176) Die Folgen des Zweiten Weltkriegs erweisen sich auch für die Deutschstämmigen in Nordsiebenbürgen als äußerst negativ, sodass nach dem Kriegsende Abteilungen mit Deutsch als Muttersprache neu ins Leben gerufen werden mussten. (S. 181) Draganovici stellt weiter Personen vor, die im Laufe der Zeit zur Gründung deutscher Schulen beigetragen haben beziehungsweise für das deutschsprachige Schulwesen in Nordsiebenbürgen wichtig waren, etwa Petrus Ludovici, Laurentius Klein oder Paulus Seraphin. (S. 183) Besondere Aufmerksamkeit wird dem Tekendorfer Rohrmann geschenkt, der das Schulwesen am Ende des 16. Jahrhunderts sowohl im Bereich des breit gefächerten Schulangebotes als auch im rein organisatorischen Sinne komplett umgestaltet hat. Weiterhin geht die Autorin auf anschließende Schulreformen ein, deren Hauptziel es war, das deutschsprachige Schulwesen mit all seinen Höhen und Tiefen aufrechtzuerhalten. Auch die gegenwärtige Situation in der Gegend wird präsentiert. Aktuell wird Deutsch nämlich fast ausschließlich als Fremdsprache unterrichtet, wobei Deutsch als Muttersprache kaum noch durch Lehrkräfte oder Schülerinnen und Schüler vertreten ist. Eine ähnliche Situation ist in Sächsisch-Regen zu verzeichnen, wo trotz der ethnischen Vielfalt, die es hier Mitte des 19. Jahrhunderts gab (S. 206), gegenwärtig nicht mehr von Deutschstämmigen die Rede sein kann. (S. 209) Gleich steht es um die Rumäniendeutschen in Tekendorf, so Draganovici: »Mit der Auflösung der deutschen Klassen 1984 geht jede Hoffnung auf das langfristige Fortbestehen der deutschen Kultur in Tekendorf/ Teaca verloren«. (S. 218)

Kapitel 5, Bildungssprache  Deutsch in der Minderheitenschule in Bukarest (S. 227–258), stellt – wie aus dem Titel ersichtlich – die Situation des und der Rumäniendeutschen in der Hauptstadt Rumäniens vor. Die Autorin Ioana Hermine Fierbințeanu, die selbst der Bukarester deutschsprachigen Minderheit angehört, geht in ihrem Unterfangen von der Unterscheidung Bildungssprache (Analogiebildung zum englischen Begriff academic language/discourse) versus Umgangssprache aus, da sich der Erwerb dieser Sprachschichten für die Bukarester Kinder als problematisch erweist. Dadurch, dass die meisten Kinder in ihren Familien Rumänisch sprechen, erwerben und empfinden sie Deutsch eher als Bildungssprache, also »ein besonderes, typisches Register« (S. 230), das (fast) nur im Unterricht eingesetzt wird. Insofern bereitet ihnen die Alltagssprache Deutsch gewisse Schwierigkeiten, da sie den umgangssprachlichen Wortschatz nicht immer parat haben. Im Falle der Bildungssprache geht Fierbințeanu auf die drei von Heller/Morek dargestellten Funktionen – die kommunikative, die epistemische und die sozialsymbolische (S. 231) – ein und führt in Anlehnung daran eine Befragung unter Schulabgängerinnen und -abgängern des heutigen Goethe Kollegs in Bukarest durch. Aufgrund der Ergebnisse hat die Autorin folgende Kategorien erarbeitet: Mehrsprachigkeit, Schulkontext, Morpho-Syntax, Gebrauch der beiden Sprachen, Mundart, Lesen, Zweisprachigkeit, Spracherwerb. Die Interpretation der Resultate führt zur Identifizierung unterschiedlicher Probleme, die dem Erwerb des Deutschen in dieser Gegend zugrunde liegen. Oft ist der familiäre Hintergrund, wenn kein Deutsch gesprochen wird, der problematische Faktor, wobei die Sprache erst im Kindergarten (oder sogar später) erworben wird. Hier kommt es häufig zu Interferenzen, die aufzeigen, dass Deutsch nur fehlerhaft beherrscht wird. Abschließend weist Fierbințeanu auf die Rolle der Bildungsanstalten (Kindergärten und Schulen) mit Unterrichtssprache Deutsch hin. (S. 254)

Im sechsten Kapitel, Identitäten an der Grenze (S. 259–282), widmet sich Ioana Maria Cusin erneut dem Konzept der Sprache als treuer, permanenter Begleiter der Rumäniendeutschen in ihrer jahrhundertelangen Existenz auf rumänischem Boden. Unter anderem setzt sich die Autorin mit dem Text De ce iubesc limba germană/Weshalb ich die deutsche Sprache liebe von Emil Hurezeanu auseinander und stellt hierbei fest, die Sprache sei »diejenige, die zum Inbegriff der Identität wird – eine Identität, die zwar dem Anderen gehört, jedoch als Teil eines besseren Selbst empfunden wird«. (S. 264) Dieser Gedanke dient als Ausgangspunkt für die durchgeführten, im Anhang wiedergegebenen Interviews, die die Autorin in ihrem Kapitel interpretiert. Grundsätzlich geht es ihr um die Mehrsprachigkeit als »Normalzustand« (S. 268) für die befragten Probandinnen und Probanden, wobei durch Mehrsprachigkeit sowohl Mischungen wie Rumänisch/Deutsch/Ungarisch (eventuell auch Englisch) als auch Mischungen vom Typ Hochdeutsch/Mundart beziehungsweise Dialekt gemeint sind. Eingegangen wird ebenfalls auf die Rolle der Kirche mit Gottesdienst in deutscher Sprache, die – als »Konstante im Leben der Siebenbürger Sachsen« (S. 279) (und verallgemeinernd der Rumäniendeutschen) – das Zusammengehörigkeitsgefühl der interviewten Personen besonders geprägt hat. Die Sprachloyalität, so Cusin, ist für die deutschsprachige Gemeinde in Rumänien nach wie vor »von zentraler Bedeutung« und trägt »zur kulturellen Identitätskonstruktion« bei. (S. 280)

Der Anhang (S. 283–324) gibt die von Cusin durchgeführten Interviews wieder. Diese wurden mit intellektuellen Persönlichkeiten aus Rumänien geführt, die zugleich Vertreterinnen und Vertreter der rumäniendeutschen Kultur sind. Es geht um Pfarrer Kilian Dörr, Evemarie Draganovici, Karin Gündisch, Ioan Gabriel Lăzărescu, Maria Elena Muscan und Carmen Elisabeth Puchianu.

Alles in allem verspricht das präsentierte Buch eine flüssige, aber zugleich spannende Lektüre, die sich sowohl für Spezialistinnen und Spezialisten als auch für das breite Publikum als bereichernd erweist. Es ist als eine Bestandsaufnahme der Geschichte der Rumäniendeutschen in Siebenbürgen und dem Altreich konzipiert, wobei der Sprache als identitätsstiftendem Merkmal und als Brücke zwischen Kulturen und Völkern eine besondere Rolle zugeschrieben wird. Die auf Befragungen und Interviews basierenden Ergebnisse sind in dem Sinne relevant, als sie konkrete Lebenserfahrungen darstellen und somit eine existierende Wirklichkeit widerspiegeln. Auf den Fortsetzungsband dürfen wir gespannt sein.

Mihai Crudu

 

Erschienen in: Spiegelungen. Zeitschrift für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas, Heft 2 (2023), Jg. 18, Verlag Friedrich Pustet, Regensburg, S. 114-118.